Wednesday, March 16, 2022

Ist Selensky ein Heiliger oder eher ein Kriegstreiber?

 

Es muss alles daran gesetzt werden, um zumindest einen längeren Waffenstillstand, wenn nicht sogar Frieden zu erreichen.

Dabei scheinen ausgerechnet die israelischen Bemühungen, zwischen den Kriegsparteien zu vermitteln, vielversprechend zu sein. Obwohl Premierminister Naftali Bennett bestimmt nicht uneigennützig agiert, verfügt er über positive Voraussetzungen. Denn es ist nicht nur so, dass Israel relativ neutral geblieben ist und eine verhältnismässig gute Beziehung zu Vladimir Putin pflegt, sondern es kann – nicht zuletzt dank der starken zionistischen US-Lobby – der Biden-Administration die Stirn bieten. Bennett sollte diesen Einfluss stärker nutzen, braucht dafür aber mehr Unterstützung von anderen Staaten, Organisationen und Personen der Öffentlichkeit.

War Paul Grüninger ein Judenretter?

Von Shraga Elam[i]


Im Rahmen einer sachlichen Debatte[ii] um den
St. Galler Polizeikommandant Paul Grüninger müssen einige Punkte ernsthaft diskutiert werden. Eine der zentralen Fragen lautet, was Grüningers Motivation war, jüdische Flüchtlinge illegal in die Schweiz zu lassen.

Früher wie auch heute noch kann Fluchthilfe negativ betrachtet werden, wenn unlautere Motive eine Rolle spielen. Deshalb sollten fundierten Verdachtsmomenten unbedingt nachgegangen werden.

Friday, July 23, 2021

Additional and alternative treatments to vaccinations against Corona

 

The Israeli experience shows that there is a decreasing effectiveness of vaccinations against the Delta COVID-19 variant. It can be expected that a next variant could be even more dangerous.

Therefore, another strategy is needed urgently, at least as an additional measure! 

 

Tuesday, October 27, 2020

Fragen zur Taskforce-Stellungnahme zur SGE-Strategiepapier

 Offener Brief

 

An die Swiss National COVID-19 Science Task Force

 

Sehr geehrte Damen und Herren


Die Stellungnahme der Corona-Taskforce-Mitglieder zur
SGE-Strategiepapier wie sie im Blick zitiert wurde. ist mir nicht ganz nachvollziehbar.

Ich bin ein
schweizerisch-israelischer preisgekrönter investigativer Journalist und beschäftige mich seit Anfang der Corona-Krise u.a. mit dem Potential immunstärkender Massnahmen.

Selbstverständlich haben Sie völlig recht, wenn Sie von falschen Hoffnungen warnen. Trotzdem spricht nichts dagegen eine richtige Kampagne zur Stärkung des Immunsystems zu lancieren.

Es ist nicht eine entweder/oder Situation, sondern eher sowohl als auch.

D.h., zusätzlich zu allen bestehenden Massnahmen auch ernsthaft und flächendeckend zu versuchen die Abwehrkräfte der Gesamtbevölkerung zu stärken.

Thursday, October 15, 2020

Israeli official campaign to boost the immune system as a COVID-19 countermeasure

 

There is a pivotal development in Israel that is of vital importance. This is likely be a very crucial way to prevent and even treat Corona disease.
The Israeli Health Ministry, a special parliamentarian Corona commission, and other experts, have concluded that enhanced levels of Vitamin D and the consumption of healthy food are prime factors in connection with the Corona virus.
These recommendations have yet to be implemented ASAP on a wide scale. This can be considered an official breakthrough in a campaign to boost the immune system as a COVID-19 countermeasure, which will surely reduce the danger stemming from this virus.

Enclosed is a translation of a letter from Prof. Ronit Endevelt, the director of the Nutrition Division in the Services of Public Health, in the Ministry of Health, and a summary of a meeting of the Special Committee on the Novel Coronavirus: “Examining the State’s Preparations for Epidemics and Earthquakes”.

It is to note that there is an ongoing debate about the exact required Vitamin D dose, but the recommendation of 2,000 UI for an adult is deemed to be rather safe. On the other hand, an addition of vitamin D in milk and soy drinks is questionable.

Apart from the issue of Vitamin D, one does not have to be President Trump in order to get Vitamin C and zinc.

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Tuesday, August 4, 2020

Wichtige Studien werden weitgehend verschwiegen: Vitamin-D könnte das Coronavirus-Risiko erheblich reduzieren

Dieser Text wurde vom neulich lancierten angeblich medienkritischen Portal Zackbum.ch (Motto: Unzensiert, ungeschminkt und voll auf die Drei: ZACKBUM.ch) mit 2 Stimmen gegen 1 abgelehnt. Begründung: Es wird gefunden, «dass der Text unsere Reputation schaden würde, da wir damit ins Fahrwasser der Verschwörungstheorien geraten

Zur Bezeichnung «Verschwörungstheorie» ist zu sagen, dass es allgemein seriöse und weniger seriöse Theorien gibt. Wenn man fundierte Recherche als eine Verschwörungstheorie im negativen Sinn abtut, dann gute Nacht investigativer Journalismus. 😊

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Von Shraga Elam*

Neulich bewies eine seriöse israelische Studie, worüber schon seit Monaten mehrere Wissenschaftler weltweit geschrieben haben. Nämlich, dass Vitamin-D-Mangel eine zentrale Rolle bei der Anfälligkeit gegen COVID-19 spielt.
Diese brisante Angelegenheit mit ausserordentlichen Implikationen ist bis jetzt von den Schweizer Entscheidungsträgern und Medien ignoriert worden.

Sunday, April 5, 2020

Vitamin-D-Mangel und Corona-Krankheit



Es gibt einige Wissenschaftler, die davon überzeugt sind, dass ein Vitamin D-Mangel ganz zentral bei der Corona-Krankheit sei. 
Wenn diese leicht zu überprüfende Argumentation richtig ist, heisst es u.a., dass man die Ausgangsperre bzw. die Lahmlegung der Wirtschaft und der Gesellschaft usw. ruhig aufheben kann, ja muss!

Tuesday, March 3, 2020

Abwehrkräfte stärken auch gegen Corona


Mutet es nicht seltsam an, dass, obwohl darüber Einigkeit herrscht, Menschen mit schwachen Abwehrkräften besonders gefährdet sind, zugleich jedoch darauf verzichtet wird, mit dem nötigen Nachdruck, auf eine Stärkung des Immunsystems hinzuweisen; zumal diese mit einfachsten Mitteln, mit Lebensmittel zum Beispiel, herbeizuführen ist?

Tuesday, January 28, 2020

Simple Possibility to try confront Coronavirus



Update 20.3.2020:
Such method has been obviously used effectively in China against the Coronavirus.

There is a simple and easy way to reduce or may be even prevent the risks of Coronavirus, influenza, and other kind of colds. This is called foot reflexology massage, which one can apply on her/himself. No necessary need For health professional!!

I’m talking out of
personal experience over many years, that helped me with various health issues.

Tuesday, September 3, 2019

Britischer Geheimdienst beschlagnahmte meine journalistischen Unterlagen - die NZZ zensurierte die Meldung



Die Konfiszierung von Daten eines Investigativjournalisten durch die Zürcher Polizei erinnert mich an meine Erfahrungen in Grossbritannien.

Am 14. Januar 1999 wurde ich von britischen Zollbehörden im Auftrag des Geheimdienstes MI6 im Flughafen Heathrow aufgehalten. Nach einer fünfstündigen Untersuchung (ich wurde sogar aufs Klo begleitet, als ob ich nicht selber pinkeln könnte) wurde ich freigelassen. Meine gesamten journalistischen Unterlagen, eine heisse Video-Kassette, Tonbänder, Handnotizen, Kopien von Dokumenten und Zeitungsartikeln, ja sogar mein Laptop wurden beschlagnahmt und blieben während mehrerer Monate in England. Bis eine MI6-Agentin (eine Interviewpartnerin, die ohne böse Absichten die MI6-Aktion ausgelöst hatte) intervenierte. Die Videokassette bekam ich nie zurück.
Mein Fall erweckte recht viel Echo in Grossbritannien und auch in Israel. Bei meiner Recherche, die der MI6 verhindern wollte, ging es um eine gemeinsame MI6-Mossad-Operation. Sie wollten Technologien und chemische Substanzen zur Herstellung von Giftgas an den Iran verkaufen.
Ich wurde mit lächerlichen Vorwürfen konfrontiert, als ob ich einen verbotenen Waffenhandel betriebe. Meine Inquisitoren meinten, einen richtigen Beweis gegen mich gefunden zu haben und freuten sich schon riesig, als sie bei meinen Unterlagen auf ein
Konnossement von 1992 stiessen. Es handelte sich um eine Lieferung von China an den Iran einer Substanz zur Herstellung von Giftgas.
Die Sache hatte aber einen sehr grossen Haken:  Dieses Dokument bekam ich am vorherigen Tag von MI-6-Strohfrau, die in diesen Deal involviert war.
😊
Nachum Manbar und Polizisten

Wednesday, April 17, 2019

What is the German secret of the Israeli submarines’ affair?





It is very likely that there is really a secret Benjamin Netanyahu is unable to reveal and has been disclosed to very few people in Israel in fear that the information will leak. This secret is almost for sure the size of the German monetary compensation, the amount of which could embarrass Chancellor Angela Merkel. This might be true, especially if she did not get the approval of the German parliament.


Wednesday, September 5, 2018

Kissinger was against an Israeli victory in Yom Kippur War


In addition to the convincing information that Henry Kissinger “cooked” the Yom Kippur War in order to advance his own goals, there is an op-ed from the war time written by James Reston, one of the leading US journalists. The article that was partially translated into Hebrew in the Israeli magazine “Ha’olam Hazeh” corroborates the “cooking” theory and demonstrates that the US Secretary of State was against Isreali and Egyptian victories. Kissinger’s broader goal is not mentioned in Reston’s op-ed: that both sides will crawl and bid for help from the US. Something that should strengthen the US position in the Middle East and generally.

Monday, August 6, 2018

Bitte keine Gedenktafel für meine Grosseltern!


Offener Brief an die

Koordinierungsstelle | Erinnerungszeichen
Stadtarchiv München
Winzererstr. 68
80797 München

 
Zürich, den  6. August 2018
 
Sehr geehrte Damen und Herren

Ich möchte gegen das Vorhaben protestieren, aller jüdischen NS-Opfer durch «Erinnerungszeichen» zu gedenken.


Die Eltern meines Vaters Julius Yechiel Sündermann, Regina Malka und Ferdinand Shraga Sündermann, die an der Häberlstrasse 12/II wohnten, wurden am 20.11.1941 zusammen mit anderen Münchner Juden deportiert und am 25.11.1941 in Kaunas/Litauen von Nazis und ihren Helfern ermordet (siehe Anhang).

 

Seit Jahren bemühe ich mich um die Geschichte meiner in Bayern alteingesessenen Familie. Die initiierten Gedenktafeln finde ich allerdings völlig falsch, kontraproduktiv und verlogen.

Tuesday, August 15, 2017

Schulung von Schweizer Tourismus-Angestellten zum respektvollen Umgang mit jüdischen Ultraorthodoxen!


Das anticharedische* Plakat im Apartmenthaus Paradies in Arosa GR erweckte zu Recht Empörung und Entsetzen. Ziel der Kritik müsste jedoch in erster Linie nicht nur die unbedarfte Frau Ruth Thomann aus Arosa, sondern die Schweizer Tourismus-Organisationen. Denn schon ab den 1980-er Jahren gab es in Arosa und anderen Kurorten ähnliche Vorfälle, wogegen man damals sofort Massnahmen hätte ergreifen müssen.
Gleichzeitig ist zu monieren, dass das Einstimmen von Tzippi Chotobeli**, der stellvertretenden israelischen Aussenministerin, sowie der israelischen Medien in den Chor der Entrüstung als heuchlerisch zu geisseln ist. Denn auch Israel kennt Rassismus in übler Form. Beispielsweise kam es schon vor, dass PalästinenserInnen in Badeanstalten diskriminiert wurden. Zudem sind auch ultraorthodoxe Juden im Land mehrheitlich unbeliebt. Oft sind die Charedim den judeophoben Äusserungen von vermeintlichen Liberalen ausgesetzt.

Wednesday, June 28, 2017

Posse um eine Arte-Doku




«Welcher recht hat, weiß ich nicht -
Doch es will mich schier bedünken,
Daß der Rabbi und der Mönch,
Daß sie alle beide stinken

Heinrich Heine, Disputation (Romanzero)




Im Moment wird in den Medien eine Farce gegeben, die ziemlich typisch ist, wenn es um Judeophobie (fälschlicherweise Antisemitismus genannt[i]) vs. Judeophilie geht. Die „Pro“-Israel-Lobby wirft den TV-Sendern Arte und WDR zu Recht „doppelte Standards, Dämonisierung und Delegitimierung (3D)“ vor. Eigentlich geht es aber um Disziplinen, die diese Lobby seit Jahren praktiziert und fast zur Perfektion brachte. Lustig ist u.a. auch, dass der jetzige Erfinder des Ausdrucks „3D“ niemand anders als Prof. Michael Wollfsohn ist, ein früherer israelischer Friedensaktivist, welcher den Begriff "die Auschwitz-Keule" prägte. Aus dem Jiddischen entlehnt spricht man im modernen Hebräisch vom „Schrei des beraubten Kosaken“ (The cry of the robbed Cossack), vom Räuber also, der sich empört, selber Opfer eines Räubers geworden zu sein.